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2017er Lorcher Pfaffenwies Riesling Spätlese

Erzeuger: Weingut Paul Laquai
Region: Rheingau
Kategorie: Weißwein / Riesling
Alkoholgehalt: 7,5 %Vol.
Säuregehalt: 8
Restzucker: 92,2 g
Gault Millau: 89 Punkte
User Bewertung: 85 Punkte
Riesling.de: 85 Punkte
Preis: 14,50 €
85
Punkte

Logo: Riesling.de Bewertung

Heller Duft von weißen Pfirsichen, reifen Stachelbeeren, zerriebenen Blättern von Johannisbeeren. Klingender Kandis im Mund, in Schach gehalten von zarter Säure und feinem Salz. Perlentreibende, dienende Kohlensäure. In der aromatisch-saftigen Entwicklung feinduftige Fruchtaromen von hellen Beeren und gelben Zitrusfrüchten. Guter Nachhall, überzeugende Süße und kohlensäuresbelebte Frische.
mwb/riesling.de // 19.10.2018 // 0,75 l // Naturkorken // 85 Punkte //
Weingut

Weingut Paul Laquai

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Gilbert und Gundolf Laquai mit den Söhnen André und Henrik.
© Weingut Paul Laquai

Tradition trifft auf einen aufgeschlossenen Blick nach vorn. Handwerkliches Können und Wissen begegnet wahrer Pionierarbeit. Seit 1716 lebten die Vorfahren bereits vom Weinbau, seit 1990 bauen die Brüder Gilbert und Gundolf Laquai Steillagen-Weine aus.

Dabei sind Nachhaltigkeit, Zeit und Sorgfalt wichtige Gesichtspunkte, ebenso arbeitet das Weingut seit 2007 mit der Anlage von Querterrassen um so ein ideales Umfeld für gesunde Reben zu schaffen. So geht die Lust auf Neues und das Bewahren einer jahrhundertealten Kultur im Weingut Paul Laquai Hand in Hand.

Lage

Lorcher Pfaffenwies

Die Abbildung zeigt den Ort lorch mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009.

Lorch mit seinen ersten Lagen.
© Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

Zwischen Assmannshausen und Lorch, dem Rhein zugeneigt, zieht sich die Lage von der Bahnlinie aufwärts, erst etwas flacher, dann steil in die Höhe.

Der Lagenname wurde erstmals 1211 als „pafenwies“ und 1235 als „pfaffenwissen“ erwähnt. Benannt wurde sie nach Pfarrer Dydo, dem Sohn des Ritters Nikolaus von Scharfenstein, der auch „Pfaffe“ genannt wurde. Die Lage profitiert von der ausgleichenden Kraft des Rheines mit dem Treibhauseffekt seiner feuchten Wärme. Sie besteht aus flachgründigen, steinig-grusigen Hunsrückschiefer- und Taunusquarzitböden mit tiefgründigen Lößen in den Unterhängen.

VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de

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