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2014er Kanzemer Altenberg Meisterstück Riesling Spätlese trocken

Erzeuger: Bischöfliche Weingüter Trier
Region: Mosel (Saar, Ruwer)
Kategorie: Weißwein / Riesling
User Bewertung: 87 Punkte
Riesling.de: 87 Punkte
87
Punkte

Logo: Riesling.de Bewertung

Etwas spitzer Steinfruchtduft mit Honig, kandierten Zitruszesten und getrocknete Aprikosen, etwas Ananas. Im Mund erstklassige Substanz, viel getrocknetes Steinobst, eine durchdringende Säure, aber auch eine sehr fordernde, tabakherbe Begleitung. In der Entwicklung sehr konsistent und anspruchsvoll herb. Nachhall bemerkenswert lang, zum Ende hin wieder getrocknetes Steinobst.
mwb/riesling.de // 20.10.2016 // 0,75 l // Naturkorken // 87 Punkte //
Weingut

Bischöfliche Weingüter Trier

Das Foto zeigt Dr. Kartsen Weyand und Johannes Becker bei einer Radtour im Keller der Bischöflichen Weingüter Trier.


© Bischöfliche Weingüter Trier

Die Weingüter des Bischöflichen Priesterseminars und Konvikts sowie der Hohen Domkirche verfügen über erstklassige Lagen an Mosel, Saar und Ruwer. Insgesamt werden 95 Hektar Rebfläche bewirtschaftet, auf denen zu 90 Prozent Riesling angebaut wird. Hinzu kommen die Lagen des Weinguts Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, dass sich ebenfalls in Verwaltung der Bischöflichen Weingüter Trier befindet.

Lage

Kanzemer Altenberg

Das Foto zeigt: Den Blick auf den Witlinger Gottesfuß, die Kupp und den Kanzemer Altenberg.

Der Witlinger Saarbogen: links der Witlinger Gottesfuß, in der Mitte die Wiltinger Kupp und rechts hinten der Kanzemer Altenberg. Im Hintergrund die Weinberge von Wawern.
© Weingut Van Volxem

Der Altenberg ist eine Welt für sich. Majestätisch stellt sich der weitgespannte Hang der von Süden kommenden Saar entgegen, lässt den Fluss an seinem Fuß vorbeifließen, um zu der Wärme des Tales auch noch das Licht zu genießen.

Keine Mauer, keine Terrasse soll das Ebenmaß des bis zu mehr als 70 % steilen Hanges stören, in dessen Boden aus Schiefer und verwittertem Rotliegenden viele Jahrzehnte alte, wurzelechte Reben stehen. Doch so, wie der Berg verstanden werden will, so wollen es auch die Weine, die er hervorbringt. Was der Abstand für den Betrachter des Berges ist, das ist die Zeit der Reife für den Genießer des Weines. Ein Altenberg braucht Zeit, bis er sich öffnet. Zu jung getrunken, wirkt er verschlossen, in sich gekehrt. Erst nach und nach stellt sich das ein, was einen Altenberg ausmacht: ein Wein, der wie der Berg eine Welt für sich ist.

VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de

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