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2012er Maulbronner Eilfingerberg Riesling VDP. Grosses Gewächs trocken

Erzeuger: Weingut Herzog von Württemberg
Region: Württemberg
Kategorie: Weißwein / Riesling
Alkoholgehalt: 13 %Vol.
Säuregehalt: 6,1
User Bewertung: 87 Punkte
Riesling.de: 87 Punkte
Preis: 17,50 €
87
Punkte

Logo: Riesling.de Bewertung

Saftig-schmelzige Nase, reife Aprikose, Bonbons, Aprikosen, Zitrusfrüchte, recht duftig. Im Mund dann klar und herbfruchtig, viel Zitruswürze, rote Pfirsiche, rotbeerige Noten, zart-würzige Mineralik, dezenter-pikanter Schmelz, guter Abgang, klar und frisch. Sehr gefälliger Typ.
jk/riesling.de // 08.03.2014 // 0,75 l // Naturkorken // 87 Punkte //
Weingut

Weingut Herzog von Württemberg

Die Weinbautradition im Hause Württemberg reicht zurück bis in das 13. Jahrhundert. Das Weingut Herzog von Württemberg ist heute mit 40 Hektar Rebfläche das größte private Weingut im Anbaugebiet. Eigentümer ist Seine Königliche Hoheit Carl Herzog von Württemberg. Seit mehreren Jahrhunderten besitzt das Gut Weinberge in den besten Lagen des Landes: Beginnend im Westen mit dem Maulbronner Eilfingerberg, weiter in die Stromberglandschaft zum Weinort Gündelbach; Richtung Neckartal, wo an den Mundelsheimer Muschelkalk-Steilhängen Rotweine gedeihen, und wieder südwärts zu den Keuper-Terrassen am Asperger Berg, zu Füßen der berühmten Festung Hohenasperg. Bei Stuttgart-Untertürkheim besitzt das Weingut seit 1671 Weinberge am Mönchberg. Die Lage Stettener Brotwasser, sie sich im Alleinbesitz des Hauses befindet, wächst unterhalb der Y-Burg.

Lage

Maulbronner Eilfingerberg

Die Mönche des weltberühmten Zisterzienserklosters Maulbronn legten bereits vor rund 850 Jahren jenen Weinberg an, der 1872 als Eilfingerberg in den Besitz der Württemberger Herzöge überging.

Die Herkunft des Namens erzählt ein alte Legende: Die nach strengen Ordensregeln lebenden Mönche durften während der Fastenzeit keinen Wein trinken. Um trotzdem ab und zu in den Genuss des Rebensaftes zu kommen, tauchten sie jedoch oft heimlich ihre Finger in ein Fass, um sie hernach abzuschlecken. Beim besten Wein im Keller wünschte sich so mancher Klosterbruder dabei elf (historisch: „eilf“) statt nur zehn Finger zu haben. Die Rieslinge des 15-50% steilen, nach Süden ausgerichteten Eilfingerbergs haben ein sehr eigenständiges Profil. Der leicht erwärmbare Schilfsandsteinboden verleiht Eleganz und Rasse während der Untergrund aus Gipskeuper für Nachhaltigkeit und Komplexität sorgt. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

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