2011er Bechtheimer Geyersberg Riesling trocken
Erzeuger: | Weingut Dreissigacker |
Region: | Rheinhessen |
Kategorie: | Weißwein / Riesling |
Gault Millau: | 91 Punkte |
User Bewertung: | 91 Punkte |
Riesling.de: | 91 Punkte |
Punkte
Erzeuger: | Weingut Dreissigacker |
Region: | Rheinhessen |
Kategorie: | Weißwein / Riesling |
Gault Millau: | 91 Punkte |
User Bewertung: | 91 Punkte |
Riesling.de: | 91 Punkte |
Kompakte, duftig-würzige Kräuternase, Steinobst, etwas Karamell Waldkräuter. Im Mund dann reife, vielschichtige, mineralische Würze, Kompott, von Renekloden und Aprikosen, Küchenkräuter, sich entwickelndes Extrakt, wieder etwas Karamell, sehr guter Abgang, langer, karamellig-mineralischer Nachhall. Braucht noch Zeit.
Punkte | ||
2012er Bechtheimer Geyersberg Riesling trocken | 91 | |
Weingut Dreissigacker | Rheinhessen |
In der Nase Noten von Birne, Honig, leicht seifige Mineralik. Im Mund dann kompakte, leicht rauchige Mineralik, mehlige Äpfel, Tabak, dezent-stängelige Noten, etwas Bärlauch, dann sich zeigende, immer noch frische Würze, guter Abgang, viel reifes Kernobst im Nachhall.
Punkte | ||
2002er Bechtheimer Geyersberg Riesling Spätlese trocken | 84 | |
Weingut Dreissigacker | Rheinhessen |
Jochen Dreissigacker, Inhaber des Weinguts Dreissigacker.
© Weingut Dreissigacker
Der Bechtheimer Betrieb von Frieder und Jochen Dreißigacker wurde bereits 1728 gegründet. Das Weingut verfügt heute über insgesamt 25 Hektar Rebfläche – u. a. in den Lagen Bechtheimer Geyersberg, Hasensprung und Rosengarten – und baut seine Weine ausschließlich biologisch an. Riesling wird zu 55 Prozent angebaut, gefolgt von je 10 Prozent Weiss-, Grau- und Spätburgunder sowie je 5 Prozent Chardonnay und Silvaner.
Blick auf die Lage Bechtheimer Geyersberg.
© Weingut Oekonomierat Joh. Geil I. Erben
Bechtheim liegt inmitten der sanften Hügel des Wonnegaus, die von der Rheinebene ansteigen. Auf diesen fruchtbaren Hügeln wird schon seit sehr langer Zeit Wein angebaut.
Einer dieser Hügel ist der Geyersberg. Die Lage kennzeichnet sich u. a. durch ihre mittelschweren Lößlehmböden.
Quelle: Weingut Oekonomierat Joh. Geil I. Erben
Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de