Bewertung vom 18.03.2019
Rauchige Mineralik, in der Nase, gedörrtes Steinobst, etwas Karamell, Kapuzinerkresse. Im Mund dann feiner, fast weicher Schmelz, Kandis, gedörrte Aprikosen, wieder gelbe Blüten, sich entwickelnde Mineralik, die rauchiger wird, dichtes Extrakt, sehr guter Abgang, dichter, mineralisch-weicher Nachhall.
jk/riesling.de // 18.03.2019 // 89 Punkte
Der Bechtheimer Betrieb von Frieder und Jochen Dreißigacker wurde bereits 1728 gegründet. Das Weingut verfügt heute über insgesamt 25 Hektar Rebfläche – u. a. in den Lagen Bechtheimer Geyersberg, Hasensprung und Rosengarten – und baut seine Weine ausschließlich biologisch an. Riesling wird zu 55 Prozent angebaut, gefolgt von je 10 Prozent Weiss-, Grau- und Spätburgunder sowie je 5 Prozent Chardonnay und Silvaner.
Details: Weingut Dreissigacker
© Weingut Oekonomierat Joh. Geil I. Erben
Bechtheimer Geyersberg
Bechtheim liegt inmitten der sanften Hügel des Wonnegaus, die von der Rheinebene ansteigen. Auf diesen fruchtbaren Hügeln wird schon seit sehr langer Zeit Wein angebaut.
Details: Bechtheimer Geyersberg