Riesling.de verwendet Cookies. Mit der Nutzung dieser Website sind Sie mit der Speicherung von Cookies einverstanden und akzeptieren unsere Datenschutzerklärung.Ok
Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Das Weingut Weingart gehört zu den Spitzenbetrieben am Mittelrhein. 11 Hektar werden bewirtschaftet, dabei Parzellen in den Spitzenlagen Bopparder Hamm, Engelstein, Feuerlay, Ohlenberg und im Schloss Fürstenberg. Der Rieslinganteil beträgt über 90%. Die Kollektion wird ergänzt durch ein wenig Spät- und Grauburgunder.
Von Boppard kommend circa zwei Kilometer flussabwärts an einer Rheinschleife gelegen, befindet sich die Weinlage Mandelstein mitten im Bopparder Hamm.
Ihm anschließend befinden sich die Lagen Feuerlay und Engelstein, bevor man den Ort Spay erreicht. Seit Juli 2002 zählt das Obere Mittelrheintal zu den UNESCO Welterben. Der Mandelstein ist eine nach Süd- Südosten exponierte Schiefersteillage mit einer Steigung bis zu 70 %. Diese besondere Lage zwischen den Bergmassiven des Hunsrücks und den Taunushöhen, zusammen mit höheren Temperaturen durch den Rhein und Schieferboden, bieten dem Weinbau günstige natürliche Bedingungen. Die Kombination aus langer Reifeperiode, Mesoklima und Boden ist einmalig und sicher dafür verantwortlich, dass die kraftvollen Rieslinge aus dieser Lage sehr fruchtige mineralische Aromen aufwiesen.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Nur durch die Lage Feuerlay vom Mandelstein getrennt liegt circa 1 km vor dem Ort Spay, oberhalb des Campingparks Sonneck, die Weinlage „Bopparder Hamm Ohlenberg“.
Am Hangfuß ist die Lage nur 100 m vom Rhein entfernt. Der überwiegend kontinentale Einfluss mit niederschlagsreichen und warmen bis heißen Sommern sorgt für eine optimale Reifung der Trauben. An ungefähr 45 Tagen im Jahr sind es mehr als 25° C und unterstützt von bis zu 60 % Exposition, dem Rhein als Temperaturregulator und dem Wärmespeicher Schiefer ergeben sich günstige mikroklimatische Bedingungen. Der Name Ohlenberg geht auf die Fischerei am Mittelrheinthal zurück: Zu Beginn des letzten Jahrhunderts besaß diese eine große Bedeutung. Das große Vorkommen beispielswese von Salmen und Rheinaalen bot vielen Familien ein sicheres Einkommen. Von besonderer Bedeutung war der Prallhang im Bopparder Hamm, an dem sich das Aalvorkommen konzentrierte. Die dort gelegene Weinlage Ohlenberg ( -> [umgangssprachlich] „Ohl“ = Aal) zeugt noch heute von der damaligen Bedeutung dieses Flussabschnitts.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
2004 verkosteten wir eine homogene Rieslingkollektion auf höchsten Niveau. Alle Weine präsentierten sich sehr vielschichtig, feinfruchtig und haben eine äußerst lange Lagerzeit. Die Krönung ist der feine Eiswein aus dem Schloss Fürstenberg.
Wenn die Entwicklung anhält, dann ist im nächsten Jahr auch das vierte R sicher.
Jahrgangsbeschreibung
2004 verkosteten wir eine homogene Rieslingkollektion auf höchsten Niveau. Alle Weine präsentierten sich sehr vielschichtig, feinfruchtig und haben eine äußerst lange Lagerzeit. Die Krönung ist der feine Eiswein aus dem Schloss Fürstenberg.
Wenn die Entwicklung anhält, dann ist im nächsten Jahr auch das vierte R sicher.
Jahrgangsbeschreibung
2004 verkosteten wir eine homogene Rieslingkollektion auf höchsten Niveau. Alle Weine präsentierten sich sehr vielschichtig, feinfruchtig und haben eine äußerst lange Lagerzeit. Die Krönung ist der feine Eiswein aus dem Schloss Fürstenberg.
Wenn die Entwicklung anhält, dann ist im nächsten Jahr auch das vierte R sicher.
Jahrgangsbeschreibung
2004 verkosteten wir eine homogene Rieslingkollektion auf höchsten Niveau. Alle Weine präsentierten sich sehr vielschichtig, feinfruchtig und haben eine äußerst lange Lagerzeit. Die Krönung ist der feine Eiswein aus dem Schloss Fürstenberg.
Wenn die Entwicklung anhält, dann ist im nächsten Jahr auch das vierte R sicher.
Jahrgangsbeschreibung
2004 verkosteten wir eine homogene Rieslingkollektion auf höchsten Niveau. Alle Weine präsentierten sich sehr vielschichtig, feinfruchtig und haben eine äußerst lange Lagerzeit. Die Krönung ist der feine Eiswein aus dem Schloss Fürstenberg.
Wenn die Entwicklung anhält, dann ist im nächsten Jahr auch das vierte R sicher.
Jahrgangsbeschreibung
2004 verkosteten wir eine homogene Rieslingkollektion auf höchsten Niveau. Alle Weine präsentierten sich sehr vielschichtig, feinfruchtig und haben eine äußerst lange Lagerzeit. Die Krönung ist der feine Eiswein aus dem Schloss Fürstenberg.
Wenn die Entwicklung anhält, dann ist im nächsten Jahr auch das vierte R sicher.
Jahrgangsbeschreibung
2004 verkosteten wir eine homogene Rieslingkollektion auf höchsten Niveau. Alle Weine präsentierten sich sehr vielschichtig, feinfruchtig und haben eine äußerst lange Lagerzeit. Die Krönung ist der feine Eiswein aus dem Schloss Fürstenberg.
Wenn die Entwicklung anhält, dann ist im nächsten Jahr auch das vierte R sicher.
Vibrierende Mineralik in der Nase, Pfirsich, Aprikose, Zitrus, Kandis, sehr kompakt, fast explosiv. Im Mund dann absolutes Konzentrat, betontes Säurespiel, abgepuffert mit süßem Fruchtsirup, wieder Steinobst, Kandis, nach einer Woche offen immer vielschichtiger werdend. Sehr guter Abgang, ewiger Nachhall. Wein ist noch viel zu jung, für die Ewigkeit gemacht. Trinken 2015-2060.
Konzentrierte betörender Duft, Steinobst, Zitrus, Aprikose, Kandis, recht pikant. Im Mund konzentrierte Frucht, wieder Kandis, kompakte Mineralik, feine, süße Kräuternoten, sehr brilliantes Süß-Säure-Spiel, blitzsauberer, klare Struktur. Perfekter Eiswein. Ewig anhaltender Abgang. Sollte noch reifen. Trinken von 2009 bis 2020.
In der Nase erst verhalten, dann immer offensiver und verspielter werdend, feine, kompakte Frucht, Pfirsich, Ananas, mit einem Hauch Exotik. Im Mund zart-süß und dabei sehr komplex, tiefe, vielschichtige Mineralik, verspielte Säure, bestens balanciert. Sehr guter Abgang, herbsüßer Nachhall.
Eher verhaltene, dann immer eindringlicher werdende Nase, kompakte Mineralik, etwas Feuerstein, Apfel, Pfirsich etwas Zitrus. Im Mund dann sehr saftig, fruchtig-süße, Pfirsich, Nektarine, rote Beeren, sehr jung, sehr guter Abgang, bestens balanciert, wird mit Reife sicher noch zulegen.
Sehr klare, duftige Nase, Apfel, gelber Pfirsich, dahinter dezente mineralische Komponenten. Im und klar und saftig, kompakte, dicht gewirkte Mineralik, wieder Apfel und Pfirsich, gute Balance, Sehr guter Abgang, feinmineralischer Nachhall.
Herbwürzige, sehr kräuterige Nase, mit ölig-salzigem Schmalz, fast an Rheingau erinnernd. Im Mund pikant-herbe Würze, Grapefruit, Zitrus, etwas Stachelbeere, prickelnd-frisches Säurespiel, kräftige Textur und dabei von gewisser Eleganz, sehr jung, guter Abgang. Pikant-herber Nachhall.
Konzentrierte, recht vielschichtige Nase, heller Pfirsich, etwas Zitrus, Birne. Im Mund dann konzentrierter, feinsaftig und sehr klar, animierendes Säurespiel. Guter Abgang, kräuterig-herber Nachhall.
Feinmineralischer, Pfirsichduft, feine Kräuternoten. Im Mund dann klarer, sehr reintöniger Körper, kompakte Mineralik, guter Abgang, feinherber Nachhall.
Duftige, feinwürzige Nase, heller Pfirsich, Wiesenkräuter. Im Mund klar und präsent, bestens balanciert mit feiner Würze, etwas Gerbstoff, guter Abgang, würzig-herber Nachhall, wieder Gerbstoff. Sollte noch reifen.
Saftig-fruchtige Nase, Pfirsich, etwas Tabak. Im Mund recht klar, saftig-frische Frucht, feines Säurespiel mit schöner Würze, guter Abgang. Süffig. Plastikkorken.
Präsente, feinduftige Nase, Kräuter, florale Noten, heller Weinbergspfirsich. Im Mund kräftige Mineralik, dabei filigran gewirkt, wieder heller Pfirsich, etwas Grapefruit, guter Abgang.
Offensives, fast tanzendes Bukett mit klarer, finessenreicher Frucht
(Pfirsich, Ananas), feine, mineralische Kräuterwürze, im Mund gradlinig und dennoch komplex, schöne Tiefe, deutliche Süße, die perfekt durch die verspielte Säure gekontert wird. Langer, saftiger Abgang mit harmonischem, fein-fruchtigem Nachhall.
* mittleres strohgelb
* leichte Zitrus- und Grapefruitnote, klassisch Pfirsich; sehr verhaltene Honignote; kaum Firne
* im Mund saftige, nicht unbedingt üppige Frucht, für eine Auslese fast zurückgenommene Fruchtsüße; dazu eine deutliche Säure, die auf der Zunge und am Gaumen fast „brizzelt“. (86 GP)
Am zweiten Tag verflacht dieser Effekt, die Säure ist aber noch deutlich präsent. Insgesamt im Nachhall nur mittellang.
* am dritten Tag milde Säure: jetzt erst kommt der Geschmack richtig durch; gezuckerte Grapefruit mit animierender (feine) Bitternote, sehr schön; mittellang im Abgang
(88 P am dritten Tag).
Ich persönlich würde noch etwas zuwarten, bevor ich die nächste Fl. öffnen würde - ist aber eine Frage der Vorliebe.
Reife Apfelnase, mehliges Kernobst, animierendes Säurespiel, dezent-herbe Mineralik. Im Mund dann reif und schmelzig, kandiertes Steinobst, Akazienhonig, dann rustikales Säurespiel, etwas seine Harmonie suchend, guter Abgang, etwas kratzig im Nachhall.
In der Nase feine, duftige Mineralik, süße, reife Frucht (Mango), sich immer mehr öffnend und würziger werdend. Kompakter, kühler Körper, pefekt balanciert, fein-würzige Süße (Pfirsisch, Ananas), fein-nerviges Spiel, schöner Schmelz. Lang un dlänegr werdender Abgang, schöner und schon jetzt sehr harmonischer Nachhall. Potenzial 91+.
Der Wein ist nicht schlecht, aber so ganz teile ich die Begeisterung des GM nicht. 96 Oechsle, nach Dekantieren ein sehr exotischer Duft, Mango und Papaya, auch Erdbeeren. Sehr dicht am Gaumen, mit 12,5 Vol. alles andere als leicht.
Die Säure schon jetzt sehr integriert, moderne Machart. Sicher hat man jetzt und auch die nächsten 1-2 Jahre Spass damit, aber wird er sich halten ???
Konzentrierte, reife, fast kandierte Frucht, getrocknete Äpfel, Dörrobst, barock und üppig. Präsente, aber auch reintönig präzise Säure, dichte Mineralik, dahinter feine Frucht (Apfel), dichter, fast verschlossener Körper mit kräuteriger Würze. Sehr langer Abgang, angenehmer Nachhall, noch sehr jung, braucht noch Zeit.
Potential 89 +
Sehr stark von Primäraromen geprägt. Schmeichler, der breiter angelegt ist als die sonstigen trockenen Weine dieses Weinguts. Mir fehlte die letzte Konzentration und vor allem war der Wein am zweiten Tag deutlich schwächer, am dritten Tag nur noch ein Schatten seiner selbst
Offensive Nase mit fruchtigen Pfirsichnoten. Gradliniger, sauberer Körper mit gut eingebundener Säure und angenehmer Süße. Dezente Mineralik, süffig, angenehmer Nachhall.
Registrieren Sie sich jetzt und profitieren Sie von unserem kostenlosen Online-Service. Mit dem praktischen Weinkeller-Tool haben Sie die Möglichkeit, Ihre persönliche Weinsammlung zu verwalten – ganz einfach und übersichtlich.
Außerdem können Sie als Mitglied von Riesling.de eigene Weine und Weingüter erfassen sowie Ihre Lieblingsweine bewerten. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!