Riesling.de verwendet Cookies. Mit der Nutzung dieser Website sind Sie mit der Speicherung von Cookies einverstanden und akzeptieren unsere Datenschutzerklärung.Ok
Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Das Weingut der Familie Matthias Müller umfasst 11 Hektar Rebfläche, die sich rund um den Bopparder Hamm erstrecken – Feuerlay, Ohlenberg, Engelstein und Mandelstein. Vor einigen Jahren stellte der Betrieb beim Weinausbau auf Spontanvergärung um, was insbesondere der Rieslingkollektion in 2003 zugute kam. Riesling macht 90 Prozent des Anbaus aus.
Von Boppard kommend circa zwei Kilometer flussabwärts an einer Rheinschleife gelegen, befindet sich die Weinlage Mandelstein mitten im Bopparder Hamm.
Ihm anschließend befinden sich die Lagen Feuerlay und Engelstein, bevor man den Ort Spay erreicht. Seit Juli 2002 zählt das Obere Mittelrheintal zu den UNESCO Welterben. Der Mandelstein ist eine nach Süd- Südosten exponierte Schiefersteillage mit einer Steigung bis zu 70 %. Diese besondere Lage zwischen den Bergmassiven des Hunsrücks und den Taunushöhen, zusammen mit höheren Temperaturen durch den Rhein und Schieferboden, bieten dem Weinbau günstige natürliche Bedingungen. Die Kombination aus langer Reifeperiode, Mesoklima und Boden ist einmalig und sicher dafür verantwortlich, dass die kraftvollen Rieslinge aus dieser Lage sehr fruchtige mineralische Aromen aufwiesen.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Nur durch die Lage Feuerlay vom Mandelstein getrennt liegt circa 1 km vor dem Ort Spay, oberhalb des Campingparks Sonneck, die Weinlage „Bopparder Hamm Ohlenberg“.
Am Hangfuß ist die Lage nur 100 m vom Rhein entfernt. Der überwiegend kontinentale Einfluss mit niederschlagsreichen und warmen bis heißen Sommern sorgt für eine optimale Reifung der Trauben. An ungefähr 45 Tagen im Jahr sind es mehr als 25° C und unterstützt von bis zu 60 % Exposition, dem Rhein als Temperaturregulator und dem Wärmespeicher Schiefer ergeben sich günstige mikroklimatische Bedingungen. Der Name Ohlenberg geht auf die Fischerei am Mittelrheinthal zurück: Zu Beginn des letzten Jahrhunderts besaß diese eine große Bedeutung. Das große Vorkommen beispielswese von Salmen und Rheinaalen bot vielen Familien ein sicheres Einkommen. Von besonderer Bedeutung war der Prallhang im Bopparder Hamm, an dem sich das Aalvorkommen konzentrierte. Die dort gelegene Weinlage Ohlenberg ( -> [umgangssprachlich] „Ohl“ = Aal) zeugt noch heute von der damaligen Bedeutung dieses Flussabschnitts.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Das europäische Weinmagazin VINUM, das seit einigen Jahren den Wettbewerb „Riesling Champion“ ausrichtet, ehrte Anfang September die Erzeuger der besten Weine im Rahmen einer Gala. Nach einer Vorrunde und zwei Finalrunden inklusive Stechen standen die Sieger fest.
Weingut Matthias Müller ist 195. Mitglied des VDP
weiterlesen
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Die gesamten verkosteten Rieslinge präsentierten sich herrlich mineralisch und feinfruchtig. Schon das Hochgewächs (meist Stiefkind der Weinbaupolitik) aus dem Bopparder Hamm Feuerlay überzeugte mit 86 Punkten. Dann steigerte sich die Kollektion über die halbtrockene Bopparder Hamm Mandelstein Spätlese (90 Punkte) bis zur feinen Trockenbeerenauslese aus dem Hamm Feuerlay (93 Punkte), Gratulation!
Nachdem die Jahrgänge 2004 bis 2006 dann nicht angestellt worden sind und vom 2007er nur ein kleiner, solider Querschnitt verkostet werden konnte, kann muss die Weingutsbewertung leider auf RRR (sehr gut) reduziert werden.
Jahrgangsbeschreibung
Die gesamten verkosteten Rieslinge präsentierten sich herrlich mineralisch und feinfruchtig. Schon das Hochgewächs (meist Stiefkind der Weinbaupolitik) aus dem Bopparder Hamm Feuerlay überzeugte mit 86 Punkten. Dann steigerte sich die Kollektion über die halbtrockene Bopparder Hamm Mandelstein Spätlese (90 Punkte) bis zur feinen Trockenbeerenauslese aus dem Hamm Feuerlay (93 Punkte), Gratulation!
Nachdem die Jahrgänge 2004 bis 2006 dann nicht angestellt worden sind und vom 2007er nur ein kleiner, solider Querschnitt verkostet werden konnte, kann muss die Weingutsbewertung leider auf RRR (sehr gut) reduziert werden.
Jahrgangsbeschreibung
Die gesamten verkosteten Rieslinge präsentierten sich herrlich mineralisch und feinfruchtig. Schon das Hochgewächs (meist Stiefkind der Weinbaupolitik) aus dem Bopparder Hamm Feuerlay überzeugte mit 86 Punkten. Dann steigerte sich die Kollektion über die halbtrockene Bopparder Hamm Mandelstein Spätlese (90 Punkte) bis zur feinen Trockenbeerenauslese aus dem Hamm Feuerlay (93 Punkte), Gratulation!
Nachdem die Jahrgänge 2004 bis 2006 dann nicht angestellt worden sind und vom 2007er nur ein kleiner, solider Querschnitt verkostet werden konnte, kann muss die Weingutsbewertung leider auf RRR (sehr gut) reduziert werden.
Jahrgangsbeschreibung
Die gesamten verkosteten Rieslinge präsentierten sich herrlich mineralisch und feinfruchtig. Schon das Hochgewächs (meist Stiefkind der Weinbaupolitik) aus dem Bopparder Hamm Feuerlay überzeugte mit 86 Punkten. Dann steigerte sich die Kollektion über die halbtrockene Bopparder Hamm Mandelstein Spätlese (90 Punkte) bis zur feinen Trockenbeerenauslese aus dem Hamm Feuerlay (93 Punkte), Gratulation!
Nachdem die Jahrgänge 2004 bis 2006 dann nicht angestellt worden sind und vom 2007er nur ein kleiner, solider Querschnitt verkostet werden konnte, kann muss die Weingutsbewertung leider auf RRR (sehr gut) reduziert werden.
Jahrgangsbeschreibung
Die gesamten verkosteten Rieslinge präsentierten sich herrlich mineralisch und feinfruchtig. Schon das Hochgewächs (meist Stiefkind der Weinbaupolitik) aus dem Bopparder Hamm Feuerlay überzeugte mit 86 Punkten. Dann steigerte sich die Kollektion über die halbtrockene Bopparder Hamm Mandelstein Spätlese (90 Punkte) bis zur feinen Trockenbeerenauslese aus dem Hamm Feuerlay (93 Punkte), Gratulation!
Nachdem die Jahrgänge 2004 bis 2006 dann nicht angestellt worden sind und vom 2007er nur ein kleiner, solider Querschnitt verkostet werden konnte, kann muss die Weingutsbewertung leider auf RRR (sehr gut) reduziert werden.
Jahrgangsbeschreibung
Die gesamten verkosteten Rieslinge präsentierten sich herrlich mineralisch und feinfruchtig. Schon das Hochgewächs (meist Stiefkind der Weinbaupolitik) aus dem Bopparder Hamm Feuerlay überzeugte mit 86 Punkten. Dann steigerte sich die Kollektion über die halbtrockene Bopparder Hamm Mandelstein Spätlese (90 Punkte) bis zur feinen Trockenbeerenauslese aus dem Hamm Feuerlay (93 Punkte), Gratulation!
Nachdem die Jahrgänge 2004 bis 2006 dann nicht angestellt worden sind und vom 2007er nur ein kleiner, solider Querschnitt verkostet werden konnte, kann muss die Weingutsbewertung leider auf RRR (sehr gut) reduziert werden.
Jahrgangsbeschreibung
Die gesamten verkosteten Rieslinge präsentierten sich herrlich mineralisch und feinfruchtig. Schon das Hochgewächs (meist Stiefkind der Weinbaupolitik) aus dem Bopparder Hamm Feuerlay überzeugte mit 86 Punkten. Dann steigerte sich die Kollektion über die halbtrockene Bopparder Hamm Mandelstein Spätlese (90 Punkte) bis zur feinen Trockenbeerenauslese aus dem Hamm Feuerlay (93 Punkte), Gratulation!
Nachdem die Jahrgänge 2004 bis 2006 dann nicht angestellt worden sind und vom 2007er nur ein kleiner, solider Querschnitt verkostet werden konnte, kann muss die Weingutsbewertung leider auf RRR (sehr gut) reduziert werden.
Jahrgangsbeschreibung
Die gesamten verkosteten Rieslinge präsentierten sich herrlich mineralisch und feinfruchtig. Schon das Hochgewächs (meist Stiefkind der Weinbaupolitik) aus dem Bopparder Hamm Feuerlay überzeugte mit 86 Punkten. Dann steigerte sich die Kollektion über die halbtrockene Bopparder Hamm Mandelstein Spätlese (90 Punkte) bis zur feinen Trockenbeerenauslese aus dem Hamm Feuerlay (93 Punkte), Gratulation!
Nachdem die Jahrgänge 2004 bis 2006 dann nicht angestellt worden sind und vom 2007er nur ein kleiner, solider Querschnitt verkostet werden konnte, kann muss die Weingutsbewertung leider auf RRR (sehr gut) reduziert werden.
Jahrgangsbeschreibung
Die gesamten verkosteten Rieslinge präsentierten sich herrlich mineralisch und feinfruchtig. Schon das Hochgewächs (meist Stiefkind der Weinbaupolitik) aus dem Bopparder Hamm Feuerlay überzeugte mit 86 Punkten. Dann steigerte sich die Kollektion über die halbtrockene Bopparder Hamm Mandelstein Spätlese (90 Punkte) bis zur feinen Trockenbeerenauslese aus dem Hamm Feuerlay (93 Punkte), Gratulation!
Nachdem die Jahrgänge 2004 bis 2006 dann nicht angestellt worden sind und vom 2007er nur ein kleiner, solider Querschnitt verkostet werden konnte, kann muss die Weingutsbewertung leider auf RRR (sehr gut) reduziert werden.
Jahrgangsbeschreibung
Die gesamten verkosteten Rieslinge präsentierten sich herrlich mineralisch und feinfruchtig. Schon das Hochgewächs (meist Stiefkind der Weinbaupolitik) aus dem Bopparder Hamm Feuerlay überzeugte mit 86 Punkten. Dann steigerte sich die Kollektion über die halbtrockene Bopparder Hamm Mandelstein Spätlese (90 Punkte) bis zur feinen Trockenbeerenauslese aus dem Hamm Feuerlay (93 Punkte), Gratulation!
Nachdem die Jahrgänge 2004 bis 2006 dann nicht angestellt worden sind und vom 2007er nur ein kleiner, solider Querschnitt verkostet werden konnte, kann muss die Weingutsbewertung leider auf RRR (sehr gut) reduziert werden.
Jahrgangsbeschreibung
Die gesamten verkosteten Rieslinge präsentierten sich herrlich mineralisch und feinfruchtig. Schon das Hochgewächs (meist Stiefkind der Weinbaupolitik) aus dem Bopparder Hamm Feuerlay überzeugte mit 86 Punkten. Dann steigerte sich die Kollektion über die halbtrockene Bopparder Hamm Mandelstein Spätlese (90 Punkte) bis zur feinen Trockenbeerenauslese aus dem Hamm Feuerlay (93 Punkte), Gratulation!
Nachdem die Jahrgänge 2004 bis 2006 dann nicht angestellt worden sind und vom 2007er nur ein kleiner, solider Querschnitt verkostet werden konnte, kann muss die Weingutsbewertung leider auf RRR (sehr gut) reduziert werden.
Jahrgangsbeschreibung
Die gesamten verkosteten Rieslinge präsentierten sich herrlich mineralisch und feinfruchtig. Schon das Hochgewächs (meist Stiefkind der Weinbaupolitik) aus dem Bopparder Hamm Feuerlay überzeugte mit 86 Punkten. Dann steigerte sich die Kollektion über die halbtrockene Bopparder Hamm Mandelstein Spätlese (90 Punkte) bis zur feinen Trockenbeerenauslese aus dem Hamm Feuerlay (93 Punkte), Gratulation!
Nachdem die Jahrgänge 2004 bis 2006 dann nicht angestellt worden sind und vom 2007er nur ein kleiner, solider Querschnitt verkostet werden konnte, kann muss die Weingutsbewertung leider auf RRR (sehr gut) reduziert werden.
Stoffig-füllige Nase, Tabak, würziger Kernobstduft. Im Mund dann würzig und rustikal, süßlich, Tabak, Kräuter. Ordentlicher Abgang. Eher rustikaler Typ.
extrem kontriert, sehr viel Frucht und Kandis, süß und sehr reif im Mund, Honignoten, prickelnde Säure, saftig, animierend, mit zunehmender Luft immer besser werdend, extrem langer Abgang, sehr nachhaltig, zeigt Größe, trinken von 2008-2025
Mittleres, helle goldbraun im Glas. In der Nase dezente, süße Kräuterwürze, Dörrobst, Pflaumen, Datteln. Im Mund dann schlank und filigrane gewirkt, Rosinen, wieder Dörrobst, dann immer stärker dominierendes, forderndes und dennoch elegantes Säurespiel, reife Mineralik, sehr guter Abgang, langer, pikanter, fordernder Nachhall. Schwächelt etwas gegenüber der Verkostung von vor 10 Jahren. Aktuell scheint die Säure Körper und Süße zu dominieren. Ist hoffentlich in einer Verschlussphase, daher besser liegen lassen.
in der Nase Feuerstein, Hefe, sehr mineralisch, fast wie nasser Stein, feiner Duft
von Ananas, sehr elegant, noch verschlossen aber leichte Auslese, sehr klar, trinken von 2006 –2025
Forgeschrittene Nase mit reifer Mineralik und dichter Würze. Im Mund reif und etwas breit, Äpfel, Steine, irgendwie ruppig, Alkohol, wenig Frucht, ich vermisse die Frische und Säure. Wuchtiger Abgang.
Ein überzeugender 2002er mit feinen Noten von Spontangärung in der Nase. Etwas Kräuterzucker und vollreifer Apfel. Hefewürzig, gut balancierte Säure, leichte Restsüße. Zwischen vollsaftig und mineralisch. Etwas knapper Abgang, wird mit Belüftung wesentlich dichter...
Grünlich-golden, interessante, vielschichtige Nase, diverse gelbe Früchte, auch etwas Laktisches (Sahnetorte mit Obst), am Gaumen wieder Obstsalat, nicht zu süß, ungewöhnliche mineralische Komponente, auch leichte Bitternoten (Grapefruit). Gute Länge, aber es fehlt ein wenig an Brillanz.
Schöne grüngoldene Farbe, im Duft etwas verhalten, am Gaumen reife Früchte (leicht exotisch, Ananas), deutliche Mineralität, die früher nicht so zum Vorschein kam, harmonische Säure, gute Länge, einfach sehr lecker, 88 Punkte.
Dieser Wein, der vor einiger Zeit etwas pappig und undifferenziert wirkte, hat sich sehr gut entwickelt und ist für meine Begriffe jetzt optimal zu trinken. Er wird sich aber sicherlich noch längere Zeit auf einem guten Niveau halten.
Registrieren Sie sich jetzt und profitieren Sie von unserem kostenlosen Online-Service. Mit dem praktischen Weinkeller-Tool haben Sie die Möglichkeit, Ihre persönliche Weinsammlung zu verwalten – ganz einfach und übersichtlich.
Außerdem können Sie als Mitglied von Riesling.de eigene Weine und Weingüter erfassen sowie Ihre Lieblingsweine bewerten. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!