Weingut Leiling
- Inhaber: Herbert Leiling
- Kellermeister: David Leiling
- http://www.weingut-leiling.de/
- Riesling.de Punkte: 1
Weingut Bernhart
Inhaber: Willi und Gerd Bernhart
Willy Bernhart und Sohn Gerd haben im Rotweinbereich in den letzten Jahren enorm zugelegt. Erst seit 1972 werden die Trauben nicht mehr zur Genossenschaft geliefert sondern selber ausgebaut.
zum ProfilWeingut G. Beck
Inhaber: Gerhard Beck
Der 13-Hektar-Betrieb von Gerhard Beck baut in der Südpfalz – vor allem in seiner besten Lage Schweigener Sonnenberg – zu 20% Riesling an. Ingesamt verfügt das Weingut über einen traditionell breit gefächerten Rebsortenspiegel.
zum ProfilSchweigener Sonnenberg
© Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag
Der Kammerberg, aus dem das Grosse Gewächs stammt, ist eine ehemalige Einzellage, die 1971 in die Lage Schweigener Sonnenberg eingegliedert wurde.
Sie befindet sich schon auf französischem Boden. Es handelt sich um einen stark geneigten Hang mit direkter Südausrichtung. Mit der Gründung des berühmten Klosters im benachbarten Wissembourg im 8. Jahrhundert erstarkte der Weinbau im heutigen Grenzgebiet. Die Weine aus dem Kammerberg avancierten aufgrund ihrer hervorragenden Qualität zu den bevorzugten Gewächsen der Äbte und wurden deshalb als „Kammerweine” bezeichnet. Der Boden im Kammerberg besteht aus Kalkmergel und Ton, wobei sich im Untergrund reiner Kalkstein befindet. Aufgrund der intensiven Sonneneinstrahlung erwärmt er sich schnell und hat sich so als ideale Burgunderlage erwiesen. Die Südausrichtung garantiert reife, aber auch sehr feste Tannine, die dem Wein in der Regel ein großes Alterungspotential bescheren.
Zur LageJahrgangsbeschreibung
Das Pfälzer Weingut Leiling stellt seine 2018er Weine zum ersten Mal bei riesling.de vor, drei trockene Spätlesen. Sie sind sehr klar und zeigen selbstbewusst einen kantigen, herben, auf den ersten Schluck rustikalen Charakter. Das passt gut zu den Etiketten von “le patron” und “le beau”. Die Nase in der Bewertung vorn hat allerdings der “Kalkstein”. Es ist ein unkomplizierter Geselle mit Potenzial. Wir vergeben zum Einstieg ein R (empfehlenswert).
| Punkte | ||
| 2018er Kalkstein Riesling Spätlese trocken | 84 | |
| Weingut Leiling | Pfalz | ||
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Zart gelbfruchtiger und kräuterbetonter Duft neben einem staubigen Schotterweg. Saftiger Mundeindruck, tanningesättigt, merklich süß und mit einer dynamischen Säure ausgestattet; dahinter verschwindet die Mineralik ein wenig. Gelbe Fruchtaromen, auch von getrockneten Früchten, eingerahmt von herben vegetabilen Aromen und Zitrusschalen. Guter, herb-frischer und klarer Nachhall, die Zunge ein wenig trocknend; ein Körnchen Salz zum Finale.
mwb/riesling.de // 13.02.2020
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| 2018er le beau Riesling Spätlese trocken | 82 | |
| Weingut Leiling | Pfalz | ||
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Kühler, grün-würziger Duft von aromatischen, angetrockneten Kräutern und etwas geschabtem Süßholz. Etwas rauer, herb-süßer Mundeindruck. Verhaltene Aromen von herben Kräutern und grünen Birnen, unterlegt von wenig hellem Honig. Geradliniger, herb-süßer Nachhall.
mwb/riesling.de // 13.02.2020
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| 2018er le patron Riesling Spätlese trocken | 81 | |
| Weingut Leiling | Pfalz | ||
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Grüne Stachelbeeren, Blätter von Johannisbeeren und ein wenig Rauch in der Nase. Herber Mundeindruck mit frischer Säure. Karge Aromen von grünen Zitronen und knackigen Äpfeln. Klarer apfeliger Nachhall.
mwb/riesling.de // 13.02.2020
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- liegen lassen
- schon trinkbar
- trinken
- austrinken
- vorbei
- liegen lassen
- schon trinkbar
- trinken
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- vorbei