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Weingut

Weingut Van Volxem

Das Foto zeigt: Den Saarwinzer Roman Niewodniczanski von Weingut Van Volxem bei der Vorlese überreifer Trauben.

Saarwinzer Roman Niewodniczanski bei der Vorlese der überreifen Trauben im hoch über dem nebelverdeckten Tal thronenden Klosterberg.
© Weingut Van Volxem

Schon mit dem 2000er Jahrgang gelangt Roman Niewodniczanski (damals noch mit seinem damaligem Kellermeister Gernod Kollmann) eine fulimante Premiere! Ende der 90er Jahre übernahm Niewodniczanski das heruntergekommene Weingut Jordan und Jordan und verhalf dem Haus unter dem Namen des Vorbesitzers (van Volxem) zu einer unglaublichen Renaissance. Mit klarem Profil, gutem Marketing, einer tollen Ausstattung und Rieslingen mit Terroircharakter gehört das Gut zu den steilsten Aufsteigern an Mosel, Saar und Ruwer. Die Weine werden zum größten Teil im traditionellen Fuderfass mit eigenen Hefen ausgebaut, was Ihnen zu einer langen Haltbarkeit verhilft. Mittlerweile werden 20 Hektar (teilweise mit Pachtverträgen) bewirtschaftet, dazu beste Stücke aus dem Scharzhofberger, Kanzemer Altenberg, Wiltinger Gottesfuß, der Kupp und dem Braunfels.

Lage

Wiltinger Schlangengraben

Das Foto zeigt die Lage Wiltinger Schlangengraben, Saar.

Impression aus der Lage Wiltinger Schlangengraben.
© Weingut St. Urbans-Hof

Auf einer Anhöhe gleich hinter der Saarfeils liegt der Wiltinger Schlangengraben. Es gibt zwar keine Schlangen in dieser Lage, und sie befindet sich auch nicht in einem Graben.

Wahr aber ist, dass eine Schlucht direkt an den Hang des Schlangengrabens angrenzt und dass man hier und da eine kleine Eidechse über die Weinbergsmauern huschen sieht.

Denn Reptilien und Reben haben eines gemeinsam: Sie lieben eine feuchte und warme Umgebung.

Die gibt es in der Tat im 9 Hektar großen, arrondierten Weinberg im Wiltinger Schlangengraben. Angelegt wurde der Weinberg Anfang der 1920er Jahre, ein Teil der Reben stammt noch aus dieser Zeit. Unzählige Wasseradern durchziehen den Berg, sie treten sogar am Fuß als kleine Quellen hervor. Die Reben leiden selbst in trockensten Jahren nie unter Wassermangel.

Der Berg ist gänzlich nach Süden ausgerichtet. Wenn die Sonne im Zenit steht, fluchten die Schatten der Rebpfähle in einer Linie. Im Sommer herrschen tagsüber optimale Temperaturen. Dann tanken die Reben die Sonne, die sie brauchen, um aromatische, reife Trauben hervorzubringen. Der Boden besteht, wie fast überall an der Saar, aus Devonschiefer.

Quelle: Weingut St. Urbans-Hof

Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de

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