2000er Königsbacher Ölberg Riesling Spätlese trocken
Erzeuger: | Weingut A. Christmann |
Region: | Pfalz |
Kategorie: | Weißwein / Riesling |
Riesling.de: | 89 Punkte |
Punkte
Erzeuger: | Weingut A. Christmann |
Region: | Pfalz |
Kategorie: | Weißwein / Riesling |
Riesling.de: | 89 Punkte |
Punkte | ||
2001er Königsbacher Ölberg Riesling Spätlese trocken | ||
Weingut A. Christmann | Pfalz |
Punkte | ||
2002er Königsbacher Ölberg Riesling Spätlese trocken | ||
Weingut A. Christmann | Pfalz |
Reife, würzige Mineralik in der Nase, duftig, animierend, kräuterig sowie konzentrierte Fruchtaromatik (Zitrus, Marille). Am Gaumen dichte, ölige Konsistenz mit pikanter Würze, sehr komplex, wieder Kräuter, Salz, dahinter dezente Frucht (rote Beeren, Pfirsich, Ananas) mit Pink Grapefruit und edlen Bittertönen. Sehr langer Abgang mit zart bitterem, feinwürzigem Nachhall. Tolles Potenzial.
Punkte | ||
2003er Königsbacher Ölberg Riesling Spätlese trocken | 89 | |
Weingut A. Christmann | Pfalz |
Sehr präsente Nase mit intensiver Zitrus-Pfirsichfrucht, etwas Mirabelle, dichte Mineralik, reifes Säurespiel. Im Mund dann kompakte Kräutermineralik, noch etwas verschlossen, wieder Zitrus, Mirabellen und reifes Säurespiel, guter Abgang mit kräuterwürzigem Nachhall. Sollte noch reifen.
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2004er Königsbacher Ölberg Riesling trocken | 87 | |
Weingut A. Christmann | Pfalz |
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2005er Königsbacher Ölberg Riesling trocken | 87 | |
Weingut A. Christmann | Pfalz |
Präsente, duftige Steinobstnase, viel Zitrus, dezente Mineralik. Im Mund klare, würzige Mineralik, kompakt und stoffig, Viel Zitrus, Aprikose, etwas Mirabelle, klassisch pfälzisch-trocken, guter Abgang.
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2006er Königsbacher Ölberg Riesling trocken | 85 | |
Weingut A. Christmann | Pfalz |
Kompakte, feingliedrige Aprikosennase, recht konzentrierter, würziger Duft. Im Mund dann feines, animierend-würziges Spiel, fein eingebundene Säure, wieder Aprikose, etwas Reneklode, dezente Mineralik, sehr guter Abgang, mineralischer Nachhall.
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2007er Königsbacher Ölberg Riesling trocken | 88 | |
Weingut A. Christmann | Pfalz |
Animierende, würzige Nase, Aprikose, Reneklode, recht konzentriert. Im Mund dann frisch und klar, gut eingebundenes Säurespiel, volle, würzige Mineralik, Würzkräuter, Reneklode, sehr reife Frucht, viel Schmelz, sehr guter Abgang, würzig-animierender Nachhall.
Punkte | ||
2008er Königsbacher Ölberg Riesling trocken | 87 | |
Weingut A. Christmann | Pfalz |
Würzig-animierende Nase, Kräuter, Reneklode, feine Pikanz, leicht hefig. Im Mund dann saftig und frisch, hefig-würzig, wieder Reneklode, Kräuter, viel Schmelz, animierendes Säurespiel, sehr guter Abgang, würzig-kräuteriger Nachhall.
Punkte | ||
2009er Königsbacher Ölberg Riesling trocken | 87 | |
Weingut A. Christmann | Pfalz |
Würzig-mineralische Zitrusnase, Reneklode, Wiesenkräuter. Im Mund dann saftig und animierend, kräuterig-volle Mineralik wieder Reneklode, Hefe, frisches Säurespiel, sehr guter Abgang, animierend-würziger Nachhall.
Punkte | ||
2010er Königsbacher Ölberg Riesling trocken | 87 | |
Weingut A. Christmann | Pfalz |
Schmelzig-würzige Mineralik, Zitrus, Kandis, etwas Karamell , Wiesenkräuter. Im Mund dann pikanter, dichter Schmelz, kompakte, würzige Mineralik, Kernobst, Zitrusfrüchte,
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2011er Königsbacher Ölberg Riesling trocken | 88 | |
Weingut A. Christmann | Pfalz |
© Weingut A. Christmann
1995 übernahm Steffen Christmann, der inzwischen Präsident des VDP ist, das Weingut seiner Eltern und in den letzten Jahren hat es sich mit seinen feinfruchtigen Rieslingen zur Rieslingelite der Pfalz hochgearbeitet. Besonders die Rieslinge aus der Lage Königsbacher Idig räumen jährlich diverse Preise ab, und das Grosse Gewächs aus der Lage zählt zu den Klassikern unter den Grossen Gewächsen. Alle Weine des Gutes können im gutseigenen Ausschank probiert werden.
Der Boden des Ölbergs besteht aus einem bunten Mix aus Lehm, Buntsandstein, Merkelkalk und Kalksteingeröll.
© Weingut A. Christmann
Der Ölberg stellt die Verlängerung des Königsbacher Idig in Richtung Deidesheim dar. Der Weinberg liegt im Einschnitt zwischen Haberacker und Stabenberg direkt am Berg. Durch die süd-östliche Neigung ist der Weinberg zur Morgensonne gerichtet, die ihn bis in den Nachmittag durch direkte Einstrahlung aufwärmt. Seine vor Kaltluft geschützte Lage hält die Wärme wie in einem Kessel fest. Der Boden besteht aus einem bunten Mix aus Lehm, Buntsandstein, Merkelkalk und Kalksteingeröll. Der Name Ölberg ist zurückzuführen auf ein Kappellchen, dass im Jahre 1879 von den Eheleuten Herzel erbaut wurde und ein Abbild des Christus am Ölberg zeigte. Diese Kappelle war Bestandteil eines Kreuzweges zur Klausenkappelle.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de