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Ahr

Bereits die Römer wussten das Ahrtal als Weinanbaugebiet zu schätzen. Sie ließen sich zwischen Eifel und Rhein nieder und pflanzten seinerzeit die ersten Reben. Heute gehört das Ahrtal im Norden von Rheinland-Pfalz zu den profiliertesten Rotweinanbaugebieten Deutschlands. 88 [...]

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Baden

Baden ist ein eigenes kleines Wein-Universum, eingebettet in eine reiche Kulturlandschaft. Auf der einen Seite der Bodensee, mit seiner Sicht auf die Alpengipfel, auf der anderen Seite die herrlichen Flussstreifen des Taubertals. Hier die sanft gewellten Hügel Heidelbergs, dort das hoch &uum [...]

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Franken

Franken, das geschichtsträchtige Weinland entlang des Mains, seiner Nebenflüsse und am Westhang des Steigerwaldes, verfügt durch die Einzigartigkeit seiner Geologie, der Schichtstufenlandschaft und den daraus entstandenen Böden, über beeindruckende Landschaftsbilder mit e [...]

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Mittelrhein

Im Gefolge römischer Legionäre gelangten Weinreben an den Mittelrhein. Der Strom schwoll und schwand mit den Jahreszeiten, Geschlechter kamen und gingen, epochale Bauten entstanden und verfielen. Der Wein blieb – und prägt das Bild einer Region, deren Einzigartigkeit j&u [...]

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Mosel (Saar, Ruwer)

Steile Hänge, eng gewundene Täler, das hügelige Hochland der Eifel im Norden, die saftigen Hügel des Hunsrück im Süden: Das ist die malerische Landschaft von Mosel, Saar und Ruwer und Heimat der Weingüter des GROSSEN RINGS.Dieses Weinbaugebiet ist eines der gr&o [...]

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Nahe

Das Anbaugebiet Nahe nimmt mit 4.221 Hektar flächenmäßig zwar nur einen eher kleinen Anteil der deutschen Rebfläche ein, jedoch zählt es aufgrund der geologischen Vielfalt seiner Böden fraglos zu den interessantesten Regionen überhaupt. Die Weinberge erstrecken [...]

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Pfalz

Die Pfalz, eine der schönsten Landschaften Deutschlands, gilt als wahres Paradies für Genießer. Lebensfreude und Genuss werden hier seit jeher groß geschrieben. Verwöhnt von den rund 1.800 Sonnenscheinstunden im Jahr gehören Feigen und Mandelbäume genauso zur [...]

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Rheingau

Fast tausend Kilometer fließt der Rhein in nördliche Richtung – mit einer Ausnahme: Bei Wiesbaden, durch das Taunusgebirge aufgehalten, biegt er in fast rechtem Winkel nach Westen ab, um aber schon 30 km später bei Rüdesheim wieder in Richtung Norden zu fließen. S [...]

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Rheinhessen

Das Weinland Rheinhessen erstreckt sich linksrheinisch in einem großen Dreieck zwischen Bingen und Mainz im Norden und bis nach Worms im Süden. Es gehört zu den größten und traditionsreichsten deutschen Wein-anbaugebieten. Schon die Römer haben hier Wein angebaut, [...]

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Saale-Unstrut

Entlang der Flusstäler von Saale und Unstrut, im Süden Sachsen-Anhalts findet man das nördlichste Qualitätsweinanbaugebiet Europas. Stolze Burgen, der Naturpark Saale-Unstrut-Triasland und natürlich der Terrassenweinbau, prägen diese tausendjährige Kulturlandsch [...]

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Sachsen

Mit 450 Hektar Rebfläche ist Sachsen eines des kleinsten deutschen Weinbaugebiete. Beginnend mit dem Pillnitzer königlichen Weinberg, mit Blick auf das weltbekannte Schloß Pillnitz, erstrecken sich die überwiegend terrassierten Steillagen entlang des Elbstroms über Dresd [...]

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Württemberg

Der Neckar ist die Hauptader des württembergischen Weinbaugebietes . Auf zweihundertfünfzig  Flusskilometern nimmt er seinen Weg, vorbei an den Juraschichten der Schwäbischen Alb, berührt bei Stuttgart das Keuperland und schneidet sich in tiefen Windungen durch den Musche [...]

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Riesling.de stellt vor
  • Siefersheimer Heerkretz

    Die Abbildung zeigt den Ort siefersheim mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009. © Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

    Die nach Süden geneigte Heerkretz besteht zum größten Teil aus klassischen Steillagen mit über 58 % Hangneigung und ist mit seinen Höhenunterschieden von 160-280 m über NN eine der höchsten Lagen in Rheinhessen.

    Die Parzellen für das Grosse Gewächs liegen auf einer Höhe von 250 m über NN. Der sehr zerklüftete Rebhang mit vielen Kessellagen ist gut geschützt vor kalten Ost- wie auch vor Westwinden. Am Fuße der Heerkretz entspringen Quellen, die zu einem günstigen Wasserhaushalt für die Reben führen und diese Lage zu einem kleinen Biotop mit seltenen Pflanzen und Tieren machen. Die Struktur des Bodes ist der des Höllbergs sehr ähnlich. Er besteht aus verwittertem Quarzporphyr und Melaphyr. Im Untergrund findet man Rotliegendes Urgestein oder verfestigten Meeressand mit dicken Muschelkalkablagerungen. Die Bewirtschaftung der Oberböden ist sehr schwierig, da diese schnell abtrocknen und hart werden. Gerade in früheren Zeiten waren die Bodenarbeiten dann sehr beschwerlich. Daher rührt auch der Name Kretz. Er rührt von Kratzen. Der Teil Heer stammt von einer alten Heerstraße, die im Tal am Fuße des Weinberges liegt.

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

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  • Bruchsaler Weiherberg

    Das Foto zeigt die Weingutlage Bruchsaler Weiherberg. © Weingut Klumpp

    Von dieser, auf einem Hochplateau gelegenen, Süd-Ostlage eröffnet sich ein herrlicher Blick über die Rheinebene.

    Ein Steinbruch aus Kalksandstein bietet den Untergrund für eine lehmige Tonauflage, die an manchen Stellen eine Mächtigkeit von gerade einmal ein bis zwei Metern erreicht. Anschließend trifft die Rebe auf ein nur sehr schwer durchwurzelbares Ausgangsgestein. Die aus dem Burgund stammenden Pflanzen sind besonders gut an diese Verhältnisse gewöhnt und bilden Jahr für Jahr Weine mit erstaunlicher Mineralität und Würze aus.

    Quelle: Weingut Klumpp

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  • Siefersheimer Höllberg

    Die Abbildung zeigt den Ort siefersheim mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009. © Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

    Der süd- bis südöstlich geneigte Siefersheimer Höllberg umfasst ca. 25 Hektar bestockte Rebfläche auf einem überschaubaren Rebhang mit bewaldeter Kuppe.

    Der Weinberg liegt mit seinen 170 m über NN ca. 100 m tiefer als die Lage Heerkretz. Der Name Höllberg spricht für sich, sie ist die wärmste Lage in der Umgebung von Siefersheim, wodurch die Trauben dort sehr früh reifen. Die Parzellen für das GROSSE GEWÄCHS befinden sich in dem mittleren und oberen Gewann des Höllbergs. Sie sind durchzogen von alten Trockensteinmauern. Die Bodenstruktur dieser Lagen ist von steinigem bis stark steinigem, lehmigem Sand (Porphyrverwitterung) und im Untergrund von Porphyr- Fels geprägt.

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

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  • Bürgstadter Centgrafenberg

    Die Abbildung zeigt den Ort bürgstadt mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009. © Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

    Der Centgrafenberg ist ein Südhang, welcher vom Talkesselklima des Maintals bei Miltenberg und vom Regenschatten des Odenwaldes, profitiert.

    Er ist auf einer Höhe von 160 bis 250 m gelegen und, bei einer Steigung von 10-40%, teilweise terrassiert. Der Boden ist aus verwittertem Buntsandstein entstanden und weist teilweise tonigen Untergrund sowie unterschiedliche Lößauflagen auf. Die besten Teile des Centgrafenbergs sind die alten Gewanne Walzrain, Hunsrück, Hohenlinde und Vogelsberg. Der Anbau von Spätburgunder und Frühburgunder hat im Centgrafenberg eine jahrhundertealte Tradition.

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

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  • Laumersheimer Mandelberg

    Die Abbildung zeigt den Ort laumersheim mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009. © Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag
    Mit dem 1971er Weingesetz wurde aus verschiedenen kleinen Einzellagen (Steinbuckel, Halde etc.) eine neue, größere Einzellage geschaffen: Der Laumersheimer Mandelberg.

    Als mit Einführung der Großen Gewächse aber (VDP intern) eine Parzellengenaue Abgrenzung erfolgte, und die Weingüter Kuhn und Knipser in der Parzelle Steinbuckel eines ihrer wichtigsten GG's produzierten, wurde der Name Steinbuckel von diesen auf das Etikett übernommen.

    Das wiederum wurde von der Weinkontrolle beanstandet, aber einige Jahre geduldet und 2008 schließlich untersagt.

    Daraufhin haben alle Winzer in Laumersheim bei einer Zusammenkunft offiziell beschlossen, die Lage von Mandelberg in Steinbuckel umzutaufen. So ist nun seit 2009 die auch amtlich offizielle Bezeichnung der Einzellage: Laumersheimer Steinbuckel

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  • Leinsweiler Sonnenberg

    Die Abbildung zeigt den Ort leinsweiler mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009. © Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

    Der Sonnenberg ist die älteste Weinbergslage der Gemeinde Leinsweiler, welche vor 1200 Jahren als „Landswinda Villare” gegründet wurde (Besitz der Herzöge von Zweibrücken).

    Der Weinberg im Sonnenberg, aus dem das GROSSE GEWÄCHS stammt, ist ein exponierter Südhang mit bis zu 30 % Steigung unterhalb des Slevogt-Hofes, und genießt somit eine optimale Sonneneinstrahlung. Der Untergrund des Sonnenbergs besteht aus Materialien des Trias und aus Meeresablagerungen des Tertiärs. Daher wurden im Sonnenberg fossile Muscheln und Haifischzähne gefunden. Aus Mergeln des Keupers und kalkigen Ablagerungen des Oligozäns hat sich im Sonnenberg ein Boden entwickelt, der den Weinen eine feingliedrige Mineralität gibt.

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

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  • Niersteiner Pettenthal

    Das Foto zeigt einen Blick über die Lage Niersteiner Pettenthal. © Weingut Keller

    Das Pettenthal liegt südlich des Rothenbergs am gleichen, nach Osten ausgerichteten Hang.

    Der direkte Kontakt zum Rhein und der zum Teil tiefgründige rote Schiefer bewirken beste Wachstumsbedingungen für den Riesling. Vor allem in extrem trockenen Jahren wachsen hier mit die besten Weine in Nierstein. Die Reflexion der Sonnenstrahlen durch den Rhein und der Wärmespeicher Roter Schiefer lassen ein sehr beständiges Kleinklima entstehen. Die Weine bestechen durch große Substanz und Ausgewogenheit. Trotz der direkten Nachbarschaft zur Lage Rothenberg sind die Charaktere der beiden Weine sehr unterschiedlich. Die Weine des Pettenthals zeichnen sich schon von frühester Jugend durch exotische Fruchtaromen aus und zeigen auch nach mehreren Jahren noch ihre ganze Frische.

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

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  • Kostheimer Weiß Erd

    Die Abbildung zeigt den Ort kostheim mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009. © Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

    Am westlichen Ende von Hocheim liegt der Weinberg kurz vor der Mainmündung. Von dort aus blickt man auf den Main und das nah gelegene Mainz.

    Am Hang fließt die Kaltluft ab und sorgt für nächtliche Abkühlung. So verlängert sie die Reifezeit der Trauben. Durch die Nähe zur Mainmündung ist das Kleinklima warm und ausgeglichen. Der nach Süden ausgerichtete, mittel geneigte Hang erfreut sich an einer hohen Sonnenseinstrahlung. Helles Mergelgestein verleiht der Lage ihren charakteristischen Namen, da der Mergel, im austrockneten Zustand schneeweiß wird. Der Untergrund besteht aus kalkreichem, feinkörnigen Mergel des Tertiärs. In den Eiszeiten vermischte sich der Mergel mit Sedimenten wie Sand, Ton, Kalkstein und kiesigen Geröllen. Aus später abgelagertem eiszeitlichem Löss entstand brauner, kalkfreier Lösslehm. Mit den Jahrhunderten wurde der Boden abgetragen und dadurch kommt heute an vielen Stellen die kalkreiche ‚Weiß Erd‘ des Untergrundes an die Oberfläche.

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

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  • Bopparder Hamm Mandelstein

    Die Abbildung zeigt den Ort boppard mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009. © Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

    Von Boppard kommend circa zwei Kilometer flussabwärts an einer Rheinschleife gelegen, befindet sich die Weinlage Mandelstein mitten im Bopparder Hamm.

    Ihm anschließend befinden sich die Lagen Feuerlay und Engelstein, bevor man den Ort Spay erreicht. Seit Juli 2002 zählt das Obere Mittelrheintal zu den UNESCO Welterben. Der Mandelstein ist eine nach Süd- Südosten exponierte Schiefersteillage mit einer Steigung bis zu 70 %. Diese besondere Lage zwischen den Bergmassiven des Hunsrücks und den Taunushöhen, zusammen mit höheren Temperaturen durch den Rhein und Schieferboden, bieten dem Weinbau günstige natürliche Bedingungen. Die Kombination aus langer Reifeperiode, Mesoklima und Boden ist einmalig und sicher dafür verantwortlich, dass die kraftvollen Rieslinge aus dieser Lage sehr fruchtige mineralische Aromen aufwiesen.

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

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  • Deidesheimer Kieselberg

    Die Abbildung zeigt den Ort Deidersheim mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus der Lagenkarte Pfalz | Mittelhaardt. Kartografie: „Weinatlas Deutschland“, erschienen im HALLWAG Verlag mit freundlicher Genehmigung der GRÄFE und UNZER VERLAG GmbH, München. Stand 2009. © Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

    Der Kieselberg liegt auf einem flachen Hochplateau oberhalb von Deidesheim auf einer Höhe von 150 bis 160 m über NN. Durch diese bevorzugte Exposition strahlt die Sonne hier den ganzen Tag ein.

    Der 15,5 ha große Weinberg erhielt 1828 nach bayerischer Boden-klassifikation eine Spitzenposition in der Pfalz. Die Bodenstruktur im Kieselberg wechselt sehr stark. Man findet den typischen Buntsandsteinverwitterungsboden der Mittelhaardt, aber auch lehmigen Sand und Geröll vor. So leitet sich auch der Lagenname von Kiesel als grobkörnigem, steinigem Sand ab. Der leicht erwärmbare steinige Boden und die Exposition der Lage führen zu hochreifen Trauben. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

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